- 21 Mai 2024
- 7
- 19
- E-Scooter
- Ninebot Max g2d
Hallo zusammen,
auch wenn ich hier relativ inaktiv bin, möchte ich mich kurz vorstellen:
Ich fahre einen Ninebot Max G2, den ich auf 72 Volt mit einem verstärkten ESC (Steuergerät) umgerüstet habe. Ich komme aus der Schweiz und habe meinen Roller bisher einmal komplett neu aufgebaut. Dabei habe ich alle rostigen Teile sowie sämtliche Verschleißteile ersetzt, da ich mittlerweile über 10.000 Kilometer gefahren bin – bei Wind und Wetter. Egal, ob es schneit, 40°C heiß ist oder so starker Gegenwind herrscht, dass ich nur Froalanoch ein Drittel der Reichweite habe, ich lasse mich nicht davon abhalten zu fahren.
Meine Umbauten mache ich nach dem Motto: “Egal wie aufwändig es ist – wenn es mir einen Vorteil bringt, wird es umgesetzt.” Es gibt sicherlich Dinge, bei denen andere sagen würden: „Dafür hast du wirklich vier Stunden investiert?“ Aber für mich lohnt es sich.
Anfangs war ich recht rücksichtslos unterwegs und habe auf den ersten 4.000 Kilometern viel riskiert. Ein Unfall hat mich jedoch gelehrt, vorsichtiger zu sein. Seitdem fahre ich unter dem Motto “Safety first” und lege großen Wert auf sicheres Fahren.
Meine Leidenschaft beschränkt sich nicht nur auf technische Modifikationen – auch optisch verändere ich meinen Roller regelmäßig. Ich bin da ziemlich pingelig: Wenn z. B. das Schutzblech zerkratzt ist, baue ich es aus, schleife es ab und lackiere es neu. Insgesamt kenne ich nur wenige Leute, die ihren Roller so häufig umbauen wie ich. Daher gibt es von mir auf verschiedenen Plattformen immer wieder Updates zu meinen Plänen oder dem aktuellen Stand meiner Projekte.
Ein Beispiel: Vor kurzem bin ich innerhalb von zwei Wochen von 48 Volt auf 72 Volt umgestiegen. Bis nächsten April möchte ich jedoch mein Ziel erreichen und eine Leistung von etwa 10 kW erzielen – und das, obwohl der Roller weiterhin alltagstauglich bleiben soll. Schließlich fahre ich im Schnitt 20 Kilometer pro Tag.
Nebenbei betreibe ich eine kleine Werkstatt, in der ich Reparaturen und Umbauten für Kunden anbiete, um meine eigenen Projekte zu finanzieren – ich bin übrigens noch Schüler. Momentan beschäftige ich mich damit, eigene Akkus zu bauen.
Viele Grüße,
Esk
auch wenn ich hier relativ inaktiv bin, möchte ich mich kurz vorstellen:
Ich fahre einen Ninebot Max G2, den ich auf 72 Volt mit einem verstärkten ESC (Steuergerät) umgerüstet habe. Ich komme aus der Schweiz und habe meinen Roller bisher einmal komplett neu aufgebaut. Dabei habe ich alle rostigen Teile sowie sämtliche Verschleißteile ersetzt, da ich mittlerweile über 10.000 Kilometer gefahren bin – bei Wind und Wetter. Egal, ob es schneit, 40°C heiß ist oder so starker Gegenwind herrscht, dass ich nur Froalanoch ein Drittel der Reichweite habe, ich lasse mich nicht davon abhalten zu fahren.
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Meine Umbauten mache ich nach dem Motto: “Egal wie aufwändig es ist – wenn es mir einen Vorteil bringt, wird es umgesetzt.” Es gibt sicherlich Dinge, bei denen andere sagen würden: „Dafür hast du wirklich vier Stunden investiert?“ Aber für mich lohnt es sich.
Anfangs war ich recht rücksichtslos unterwegs und habe auf den ersten 4.000 Kilometern viel riskiert. Ein Unfall hat mich jedoch gelehrt, vorsichtiger zu sein. Seitdem fahre ich unter dem Motto “Safety first” und lege großen Wert auf sicheres Fahren.
Meine Leidenschaft beschränkt sich nicht nur auf technische Modifikationen – auch optisch verändere ich meinen Roller regelmäßig. Ich bin da ziemlich pingelig: Wenn z. B. das Schutzblech zerkratzt ist, baue ich es aus, schleife es ab und lackiere es neu. Insgesamt kenne ich nur wenige Leute, die ihren Roller so häufig umbauen wie ich. Daher gibt es von mir auf verschiedenen Plattformen immer wieder Updates zu meinen Plänen oder dem aktuellen Stand meiner Projekte.
Ein Beispiel: Vor kurzem bin ich innerhalb von zwei Wochen von 48 Volt auf 72 Volt umgestiegen. Bis nächsten April möchte ich jedoch mein Ziel erreichen und eine Leistung von etwa 10 kW erzielen – und das, obwohl der Roller weiterhin alltagstauglich bleiben soll. Schließlich fahre ich im Schnitt 20 Kilometer pro Tag.
Nebenbei betreibe ich eine kleine Werkstatt, in der ich Reparaturen und Umbauten für Kunden anbiete, um meine eigenen Projekte zu finanzieren – ich bin übrigens noch Schüler. Momentan beschäftige ich mich damit, eigene Akkus zu bauen.
Viele Grüße,
Esk
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