Welche Akkuzellen sind im Xiaomi Mi Pro 2 verbaut?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
12.400 durch vier zu teilen ist jetzt aber wirklich eine große Herausforderung. :rolleyes: Natürlich sind bei einem 12.400er-Akku auch nur 3.100er-Zellen verbaut. Und von wem die stammen ist erst mal Banane, denn wenn man schon genau ist, dann müsste man auch noch die Qualitätseinstufung der Zellen kennen usw.

Worum geht es Dir also wirklich xiaomatisiert noah110112 bzw. was soll Dir die Information "bringen"? Mal abgesehen davon, dass es wohl zig verschiedene Unterversionen des Akkus geben wird; wie halt immer bei einer langjährigen Produktion.
 
email.filtering schrieb:
12.400 durch vier zu teilen ist jetzt aber wirklich eine große Herausforderung. :rolleyes: Natürlich sind bei einem 12.400er-Akku auch nur 3.100er-Zellen verbaut. Und von wem die stammen ist erst mal Banane, denn wenn man schon genau ist, dann müsste man auch noch die Qualitätseinstufung der Zellen kennen usw.

Worum geht es Dir also wirklich xiaomatisiert noah110112 bzw. was soll Dir die Information "bringen"? Mal abgesehen davon, dass es wohl zig verschiedene Unterversionen des Akkus geben wird; wie halt immer bei einer langjährigen Produktion.
Zum Vergrößern anklicken....
Ich bin auch nicht blöd... 🙄 Es kann aber dennoch sein, dass es sich hier um die MH1 handelt, da diese mit einer Mindestkapazität von 3100mAh gelistet sind...

Mir geht es also wirklich darum zu wissen, welche Zellen verbaut sind. Damit ich ein paar Sachen, wie den maximal zulässigen Ladestrom herausfinde, wenn ich mir ein anderes BMS zulege.
Ich weiß, dass es unterschiedliche Unterversionen gibt, dachte aber, dass es vom Produktionsdatum oder der Seriennummer des Akkus ablesbar sein könnte und man ihn nicht erst auf machen muss.
 
Also, es geht um die Ladeströme! Die stehen im Datenblatt zur jeweiligen Zelle und sind dennoch nur ein Teil der Information die Du benötigst, wenn Du ein Package aus solchen Zellen laden willst. Denn dazu müssen auch noch weitere Fakten berücksichtigt werden, wie die Bauart, die Zellabstände, die Temperaturen, die Kabelstärken / Verbinder usw.

Jede halbwegs ordentliche Zellen eines E-Scooter-Akkus kann "lässig" mit einem Ampere geladen werden. Das wären also beim Pro(2)-Akku 4 Ampere, und das ist noch lange keine Schnellladung, sondern gerade mal eine Normalladung. Das was das Originalladegerät "veranstaltet" ist also eine Langsamladung.
 
  • Hilfreich!
Reaktionen: Ikarus
Ja, 4,3 Ampere gehen ja mit dem originalen BMS schon. Aber ich würde die Zellen mit neuen Nickelstreifen ausstatten und die Temperaturen überwachen.
Ich fände es einfach interessant zu wissen, wie viel die Zellen maximal abkönnen und dann etwas drunter zu bleiben für eine Schnellladung :)
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.