michi_gecko
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Sehe ich genau so. Prei/Kosten ebenso.BMS sehe ich durch die Folie, ist das hier: https://www.amazon.de//dp/B07X46SN2L
Sieht nicht nach einem Common-Port aus, zumindest nicht nach dem, was ich weiß, hat nämlich einen einzelnen ChargePort.
Samsung 25R sind Dampferzellen, nicht gedacht für E-Mobility und entsprechend Teuer. Kommen viel Ampere raus, aber haben wenig Kapazität. Also insgesamt bist du für einen Eigenbau ohne Garantie nicht so gut weggekommen und zudem ist es zweifelhaft, ob das BMS korrekt angeschlossen wurde. Ich mache das mit dem Akkubusiness nicht mehr, ist zu viel Arbeit und es gibt eh gerade keine Zellen, bei mir gabs eigentlich immer 12.8Ah mit 40A BMS für unter 200€, Coronabedingt bis 235€...
Weißt bescheid![]()
Der kritische Pfad für die maximalen Ampere sind nicht die Zellen. Ein Zusatzakku muss ja "nur die Hälfte" leisten wie der interne Akku alleine. Selbst die Zellen mit Fokus auf hoher Kapazität können mit 6-8A / Zelle belastet werden. 4x8 = 32A plus interner Akku das gleiche nochmal, ergibt einen Gesamstrom von >60A. Da stirbt davor das ESC oder der Motor.
Aus meiner Sicht viel wichtiger:
BMS Qualität und Cutoff an maximal-Strom.
Zellenverbinder und Schweißpunkte müssen den Strom sicher und mit möglichst wenig Widerstand raus bringen. vernickelte Stahl Verbinder sind billig, aber schlechter. (verwende ich für mich selbst auch manchmal, wenn Strom keine Rolle spielt. mögliche Korrosion nehme ich da in Kauf - für mich selbst.)
Verkabelung: ein 1,5mm2 Drähtle an einem Punk an den Nickel-Verbinder löten, kann man machen. Ob das die Beste Lösung ist? Ich glaubs nicht. Leider hat noch niemand einen China-Akku zerlegt.