Optimierte Bremskurve in SHU v2.1, SHFW v0.2.6

Hmm ich habe meine Bremse ganz anders eingestellt, ca 1,5 Jahre an den Werten herum getüftelt und nun meiner Meinung nach ein Perfektes Ergebnis.

Zusätzlich habe ich eine Gasdrossel als Bremsdrossel verbaut mit der ich rein elektrisch bremsen kann.
Anhang anzeigen 47864

Ich selber bevorzuge mindestbremsstrom 1A, dann brems der roller wirklich minimalst wenn man das gas los lässt.
die Bremsstromaufbauzeit habe ich auf das Minimum herab gesetzt. Den Maximalstrom auf Maximum.

Breaking leaver habe ich so justiert das die Bremsdrossel sich an fühlt wie ein Servo. das erste leichte bewegen verstärkt die Bremsung nur minimal, ab einem gewissen Punkt setzt die Maximale Bremsstärke ein.

Ich bin der Meinung das das E Abs schneller und besser funktioniert wenn man die Bremsstromaufbauzeit auf 101ms verkleinert. Bei einem minimalen bremssyrom vom 1A, ist das ganze sehr ruckelfrei, smooth, direkt, und schnell reagierend.

Lege ich es drauf an, lehne mich nach vorne und haue schlagartig voll rein, blockiert er kurz.

Ich kann jedenfalls Maximal elektrisch Bremsen auf einem schotterweg und dabei noch slalom ausweichmanöver machen, das Rad ist die ganze zeit fast am blockieren, das hört man, aber nur fast.
Bei Nässe in Kurven gleiches, kann voll rein hauen, ich komme gut zum stehen.


Das war für mich die Abstimmung der E Bremse.

Vorne die Bremse habe ich so eingestellt das bei richtig festen ziehen der Roller auch hinten hoch geht. Finde die Maximal mögliche mechanische Bremsleistung muss da sein.

Jedenfalls kann man über die Stellschraube der Bremstrommel durchaus justieren das im ersten Bereich nur die e bremse bremst, klar das geht, erzeugt aber auch andere Nachteile wenn es um eine Vollbremsung geht.


Ich Persönlich habe die Frontbremse recht scharf stehen und auch die hinterbremse ist schnell auf Max.


Kann nur den tipp geben, mindeststrom 1A und die Aufbauzeit von 500ms auf das minimum von 101ms herab zu setzen. Den mindestbremsstrom herab zu setzen hat den Vorteil, das die Bremse schon minimal aktiv und angeregt ist, das veringert die aufbauzeit wenn man nach mehr bremsleistung fragt und vermindert rucken was eher zum blockieren neigen kann.

Habe echt Monatelang an den Bremsen settings herum getüftelt, vollbremswege verglichen u.s.w


Ich finde der Druckpunkt der Mechanischen Bremse muss früh kommen, man hat schon deutlich mehr meter Bremsweg wenn die Forderbremse zu spät greift. Sollte immer so stehen das der Bremshebel nicht bis Anschlag gezogen werden kann.


Habe es mehrmals probiert, fand es auch Komfortabel wenn man die erste hälfte nur eletrisch bremst, im ganzen wird der Bremsweg dennoch länger.

Von daher habe ich mich auch entschlossen die bremsdrossel zu verbauen, eben um die Frontbremse Maximal stark einstellen zu können.

Genauso kann man ja rechts einen elektrischen Bremshebel zuschalten, der Amschluss ist ja mal mehr als einfach.


Zumindest hat man dann nicht mehr den Spagat, so kann man enorm komfortabel elektrisch bremsen, ohne jedoch Kompromisse bei der Mechanischen Hauptbremse eingehen zu müssen.

Habe das echt viel getestet und bin mir ziemlich sicher das der Bremsweg vorallem wenn man etwas schneller unterwegs ist, schon extrem variieren. Druckpunkt erst bei der Hälfte finde ich zu wenig. Hatte ich auch mal so stehen, fand ich Downhill den Berg runter mit 40 klamotten aber nicht so schön, wo dann vorne mechanisch zu wenig kam.

Total nervig finde ich die bremse bei einer aufbauzeit von 500ms und 6A minimalstrom. Blockiert viel zu schnell wenn das Gewicht nach vorne verlagert wird, greift ruppig ein und neigt zum blockieren.

Bei 500ms Strom aufbauzeit, finde ich dauert es auch viel zu lange, wenn das rad blockiert und dann los lässt, bis es wieder die volle bremsleistung auf baut.

Steht das ganze auf 101 Ms, funktioniert die Bremse im blockierbereich durchgehend besser und beständiger. Finde ich sehr angenehm.
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Sorry du hast da glaube ich etwas mit dem Hebelgesetz verdreht.

Gerade weil das Rad klein ist, hat die Bremse weniger zu leisten als bei einem großen Rad. Die Bremse ist doch nicht unterdimensioniert, die ist sehr sehr breit und das auf einem kleinem Rad.

Na dann guck mal Trommelbremsbeläge von 50cc Motorroller, da hast du weniger Belagsfläche. Unterdimensioniert ist die echt nicht.

Mit meinem Max überschlage ich mich wenn ich das möchte. ups ja bei einer Vollbremsübung habe ich mich echt überschlagen... 🤣

Richtig eingestellt ist die Trommel echt super und recht gutmütig, blockiert nichg völlig unvermittelt oder so.

Crossen Downhill ca 38kmh. Die Bremse ist echt nicht schlecht, sehr breit und eben nur auf einem 10 zoll Rad. Meine ist nach 9000km noch richtig gut, von unterdimensioniert kann man da echt nicht sprechen.

Überschlag, oder blockieren das macht die Bremse Problemlos, dosierbarkeit ist auch gut. Lediglich die Reaktionszeit könnte ab 30+kmh etwas besser sein.


Habe viele Vollbremsungen auch im Gelände gemacht, bin da ziemlich zufrieden mit.

Ich finde die Bremse alles in allem ziemlich gut.
Kann man das bei Vesc Tool auch so übernehmen mit den A Werte ?
Gruß
 
Hmm ich habe meine Bremse ganz anders eingestellt, ca 1,5 Jahre an den Werten herum getüftelt und nun meiner Meinung nach ein Perfektes Ergebnis.

Zusätzlich habe ich eine Gasdrossel als Bremsdrossel verbaut mit der ich rein elektrisch bremsen kann.
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Ich selber bevorzuge mindestbremsstrom 1A, dann brems der roller wirklich minimalst wenn man das gas los lässt.
die Bremsstromaufbauzeit habe ich auf das Minimum herab gesetzt. Den Maximalstrom auf Maximum.

Breaking leaver habe ich so justiert das die Bremsdrossel sich an fühlt wie ein Servo. das erste leichte bewegen verstärkt die Bremsung nur minimal, ab einem gewissen Punkt setzt die Maximale Bremsstärke ein.

Ich bin der Meinung das das E Abs schneller und besser funktioniert wenn man die Bremsstromaufbauzeit auf 101ms verkleinert. Bei einem minimalen bremssyrom vom 1A, ist das ganze sehr ruckelfrei, smooth, direkt, und schnell reagierend.

Lege ich es drauf an, lehne mich nach vorne und haue schlagartig voll rein, blockiert er kurz.

Ich kann jedenfalls Maximal elektrisch Bremsen auf einem schotterweg und dabei noch slalom ausweichmanöver machen, das Rad ist die ganze zeit fast am blockieren, das hört man, aber nur fast.
Bei Nässe in Kurven gleiches, kann voll rein hauen, ich komme gut zum stehen.


Das war für mich die Abstimmung der E Bremse.

Vorne die Bremse habe ich so eingestellt das bei richtig festen ziehen der Roller auch hinten hoch geht. Finde die Maximal mögliche mechanische Bremsleistung muss da sein.

Jedenfalls kann man über die Stellschraube der Bremstrommel durchaus justieren das im ersten Bereich nur die e bremse bremst, klar das geht, erzeugt aber auch andere Nachteile wenn es um eine Vollbremsung geht.


Ich Persönlich habe die Frontbremse recht scharf stehen und auch die hinterbremse ist schnell auf Max.


Kann nur den tipp geben, mindeststrom 1A und die Aufbauzeit von 500ms auf das minimum von 101ms herab zu setzen. Den mindestbremsstrom herab zu setzen hat den Vorteil, das die Bremse schon minimal aktiv und angeregt ist, das veringert die aufbauzeit wenn man nach mehr bremsleistung fragt und vermindert rucken was eher zum blockieren neigen kann.

Habe echt Monatelang an den Bremsen settings herum getüftelt, vollbremswege verglichen u.s.w


Ich finde der Druckpunkt der Mechanischen Bremse muss früh kommen, man hat schon deutlich mehr meter Bremsweg wenn die Forderbremse zu spät greift. Sollte immer so stehen das der Bremshebel nicht bis Anschlag gezogen werden kann.


Habe es mehrmals probiert, fand es auch Komfortabel wenn man die erste hälfte nur eletrisch bremst, im ganzen wird der Bremsweg dennoch länger.

Von daher habe ich mich auch entschlossen die bremsdrossel zu verbauen, eben um die Frontbremse Maximal stark einstellen zu können.

Genauso kann man ja rechts einen elektrischen Bremshebel zuschalten, der Amschluss ist ja mal mehr als einfach.


Zumindest hat man dann nicht mehr den Spagat, so kann man enorm komfortabel elektrisch bremsen, ohne jedoch Kompromisse bei der Mechanischen Hauptbremse eingehen zu müssen.

Habe das echt viel getestet und bin mir ziemlich sicher das der Bremsweg vorallem wenn man etwas schneller unterwegs ist, schon extrem variieren. Druckpunkt erst bei der Hälfte finde ich zu wenig. Hatte ich auch mal so stehen, fand ich Downhill den Berg runter mit 40 klamotten aber nicht so schön, wo dann vorne mechanisch zu wenig kam.

Total nervig finde ich die bremse bei einer aufbauzeit von 500ms und 6A minimalstrom. Blockiert viel zu schnell wenn das Gewicht nach vorne verlagert wird, greift ruppig ein und neigt zum blockieren.

Bei 500ms Strom aufbauzeit, finde ich dauert es auch viel zu lange, wenn das rad blockiert und dann los lässt, bis es wieder die volle bremsleistung auf baut.

Steht das ganze auf 101 Ms, funktioniert die Bremse im blockierbereich durchgehend besser und beständiger. Finde ich sehr angenehm.
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Sorry du hast da glaube ich etwas mit dem Hebelgesetz verdreht.

Gerade weil das Rad klein ist, hat die Bremse weniger zu leisten als bei einem großen Rad. Die Bremse ist doch nicht unterdimensioniert, die ist sehr sehr breit und das auf einem kleinem Rad.

Na dann guck mal Trommelbremsbeläge von 50cc Motorroller, da hast du weniger Belagsfläche. Unterdimensioniert ist die echt nicht.

Mit meinem Max überschlage ich mich wenn ich das möchte. ups ja bei einer Vollbremsübung habe ich mich echt überschlagen... 🤣

Richtig eingestellt ist die Trommel echt super und recht gutmütig, blockiert nichg völlig unvermittelt oder so.

Crossen Downhill ca 38kmh. Die Bremse ist echt nicht schlecht, sehr breit und eben nur auf einem 10 zoll Rad. Meine ist nach 9000km noch richtig gut, von unterdimensioniert kann man da echt nicht sprechen.

Überschlag, oder blockieren das macht die Bremse Problemlos, dosierbarkeit ist auch gut. Lediglich die Reaktionszeit könnte ab 30+kmh etwas besser sein.


Habe viele Vollbremsungen auch im Gelände gemacht, bin da ziemlich zufrieden mit.

Ich finde die Bremse alles in allem ziemlich gut.
Hallo Andy
Wo genau stellst Du diese Aufbauzeit 101ms und den Mindeststrom ein ?
 
danke für Deine Rückinfo. Ich optimiere gerade auch etwas die Bremsen meines G30D2, etwa auf halben Weg greift die Trommelbremse, die Bremskurve habe ich gerade auf 20000-35000-45000-50000 und die Hallsensoren habe ich angepasst (37/110) Das Bremsverhalten gefällt mir so ganz gut, wenn ich den Hebel langsam ziehe (ca. 3 Sek. bis Voll), aber wenn ich den Hebel schnell ziehe reagiert die Motorbremse gefühlt viel weniger. Das würde aus meiner Sicht für ein träges Ansprechen des Bremshebels sprechen, wie kann ich da noch etwas beeinflussen, damit bei schnell und voll angezogener Bremse auch die volle Bremswirkung erreicht wird ?
 
danke für Deine Rückinfo. Ich optimiere gerade auch etwas die Bremsen meines G30D2, etwa auf halben Weg greift die Trommelbremse, die Bremskurve habe ich gerade auf 20000-35000-45000-50000 und die Hallsensoren habe ich angepasst (37/110) Das Bremsverhalten gefällt mir so ganz gut, wenn ich den Hebel langsam ziehe (ca. 3 Sek. bis Voll), aber wenn ich den Hebel schnell ziehe reagiert die Motorbremse gefühlt viel weniger. Das würde aus meiner Sicht für ein träges Ansprechen des Bremshebels sprechen, wie kann ich da noch etwas beeinflussen, damit bei schnell und voll angezogener Bremse auch die volle Bremswirkung erreicht wird ?
Gen 1 Motor?
Habe den gen2 der eher schwächer bremst als der gen.1.

Also dein beschriebenes Problem habe ich nicht, finde die Reaktion auch relativ flink.


Meiner bremst auf 1 mit 12.000; 2 und 3 stehen auf ca 35.000 und Stufe 4 habe ich sogar weniger. Habe die Frontbremse sehr stramm stehen, wenn ich echt hart bremse, wird das Hinterrad angehoben, deshalb habe ich da sogar weniger, weil er sonst nur blockieren will.

Bremse ich noch nicht so hart vorne, kann er bei mir hinten recht hart bremsen ohme zu blockieren, sobald ich die Bremskraft vorne steigere, muss er hinten etwas weniger bremsen, finde rutschend b.z.w mit dem E Abs effekt, verliert man auch sehr viel Bremsleistung, gefühlt finde ich kommt dann mehr wenn er hinten etwas weniger bremst aber nur so gerade eben und ein bissel blockiert.

Habe Ihn hinten auf einem Schotterweg eingestellt, das ich noch hart Bremsen kann und er im härtefall ganz knapp an der blockiergrenze ist.

Kannst du deinen Bremshebel bis an den Lenkgriff heran ziehen? Wenn ja, dann würde ich die Vorderbremse als zu schwach eingestellt betrachten.


Es gibt sicherlich verschiedene Arten die Bremse ein zu stellen.

Bei mir ist es hinten schnell zu viel, wie gesagt besonders wenn ich wirklich hart bremse und das Hinterrad die Neigung bekommt ab zu heben.

Die Max Bremsleistung auf stufe 4, ist meiner Meinung nach nicht unbedingt dad beste Setup.

Kann nur den Tip geben auf möglichst schlechten Untergründen ein zu stellen.

Umso besser gehts dann auch wenn man guten Gripp hat. Mich nervt es wenns hinten zu schnell blockiert, dann kommt auch eigentlich keine Bremsleistung mehr.

Aber in Kombi mit der Frontbremse, ganz knapp vor der blockiergrenze eingestellt, bringts meiner Meinung nach einen kürzeren Bremsweg. Also garnicht soweit kommen lassen, das die bremse los lässt und wieder neu greift, wieder los lässt u.s.w

Lieber so das dein Hinterrad fast blockiert, noch langsam mit dreht und der E-Abs Effekt garnicht zustande kommen muss.


Ich selber habe es so eingestellt, das ich 45 auf einem Rutschigen Sandweg fahre, dabei Slalom Linien fahr und plötzlich dabei bremse.

Komme trotz der ungünstigen Bedingungen ziemlich flink zum stehen und dabei bleibt der Scoot lenkbar, bei Nässe verhält er sich dann auf Asphalt ähnlich.



Finde es hat nichts, das ganze auf einem guten trockenen Belag ein zu stellen, bei Regen und offroad ist man dann nur am rutschen.

Als erstes die Vorderbremse checken ohne hinterbremse, ich finde die muss schon richtig packen, bis zum Überschlag wenn man voll und gnadenlos durch zieht.

Danach die Hinterbremse auf einem schlechten Untergrund,
zb.Rollsplitt, Sandweg oder ähnliches einstellen.


Keine Ahnung, ließt sich für mich so, das deiner vorne zu wenig bremst.


Also bremse ich meinen nur hinten, blockiert der auch fast nicht, aber wenn er vorne wirklich hart Brems, dann blockiert er hinten eigentlich mit Leichtigkeit, es drückt Ihn hinten hoch.


Versuche am besten mal vorne strammer zu stellen als Test. Soll ja nicht 50/50 Bremsen sondern eher 60-70 oder gar80% vorne und den Rest hinten.

Ist klar, wenn er vorne wenig bremst, das es ihn hinten wenig hoch zieht, dann blockiert er nicht und man denkt es kommt zu wenig Bremsleistung. Steht er vorne gut, ist die Bremsleistung absolut ausreichend hinten.


Beim mi pro ist es anders, der kann vorne elektrisch echt hart bremsen ( Auch nötig bei einer Vorderbremse.)

Der Max hat das hinten aber nicht nötig dementsprechend bremst er Elektrisch garnicht soo hart.


Also nochmals, glaube als erstes die Frontbremse checken, bremst diese wirklich hart, an die Hinterbremse gehen und diese auf einem schlechten Belag, an die Frontbremse und den Fahrer ( Größe / Gewicht ) anpassen.

Finde das auch sehr individuell, weil eine besonders kleine Person drückt den Roller hinten eher weniger hoch, als eine besonders große Person. Dazu kommt dann noch das Gewicht.


Also verlager ich mein Gewicht nach hinten auf einem guten trockenen Belag, bremse nur hinten, blockiert mein Max auch nicht und einzeln gebremst also nur Elektrisch dauert auch viele Meter.

Der Mi pro im gegensatz elektrisch front grebremst, haut dann auch härter rein.

Naja wenn die Bremse beim Max vorne gut ist, reicht die Bremsleistung hinten mehr als aus. Kommt vorne genug will er auch hinten blockieren wenn es zu stark steht.
 
  • Hilfreich!
Reaktionen: Nobbie
Mir viel auf jeden Fall auf, das wenn Kers ganz aus, immer Strom gebraucht wird auch wenn man ausrollt. Kers an auf nur 1-2A finde ich schön, damit kommt man weit, der roller wird auch nicht unnötig oft und stark ausgebremst, was eim erneutes Beschleunigen zur Folge hat.

Das Bremsen braucht keinen Strom, es liefert Strom.
Das mit dem Stromverbrauch beim Rollen ohne Kers habe ich auch beobachtet. So ca. 6 Watt. Und wenn ich bergab über 30 km/h rolle, dann wird der Strom negativ. Dann scheint der Motor also doch leicht zu bremsen. Ich habe abe auch Höchstgeschwindigkeit 30 km/h eingestellt.
Wenn ich allerdings die Globale Option "Motor ausschalten wenn Gasgriff aus ist", dann habe ich auch beim Rollen ohne Kers keinen Verbrauch mehr. Also nicht die 6 Watt wie sonst ohne Kers, sondern 0 Watt.
Probiere ich das allerdings auf dem Bock im Leerlauf, dann dreht der Motor bis exakt 30 km/h hoch. Ohne Motorabschaltung dreht er dann länger nach. Daher vielleicht die 6 Watt? Lasse ich den Motor bei Gas-weg abschalten, dreht er auf dem Bock aus 30 km/h nicht so lange nach. Wird also mehr abgebremst also wenn ich den Motor an lasse bei Gas-weg.

Finde ich etwas komisch. Hätte ich eher anders herum gedacht bzw. neutral. Was bringt somit die Option den Motor bei Gas-weg abschalten zu lassen? Gut ich spare 6 Watt beim rollen aber ich rolle dafür nicht sooo weit.