Würdet ihr auch E-Scooter fahren wenn es keine Möglichkeit zum Tuning/schneller machen geben würde?

Würdet ihr auch E-Scooter fahren wenn es keine Möglichkeit zum Tuning/schneller machen geben würde?

  • Ja, Tuning/schneller machen ist mir nicht wichtig/egal.

  • Nein, die erlaubten 20km/h (25km/h Ösiland) sind mir (viel) zu langsam

  • Bin mir nicht sicher/weiß nicht


Die Ergebnisse sind erst nach der Abstimmung sichtbar.
Tracy711 Tracy711 deine argumentation ist super und finds auch klasse das du dir die zeit nimmst aber merkst du nicht das es ja nutzlos ist ?
hast ja das kostüm vom schwarzen schaff schon übergeworfen bekommen und das wars, dass was du sagst kommt ja schon gar nicht mehr an. im gegenteil dir wird das wort im mund umgedreht. dieses "alle 5 mal gerade sein lassen..." das können hilfssheriffs nicht. die sind immer im dienst. wenn der staat nicht für recht und ordnung sorgt tun sie es. ob das gewünscht ist oder nicht. es interessiert sie nicht. es muss einer für recht und gesetz sorgen.

ich für meinen teil hab das jetzt so für mich geregelt, ich breche einfach jede unterhaltung/diskussion ab. es führt zu rein gar nichts. du dringst einfach mit den besten argumenten nicht mehr durch. irgendwann geht dann so eine diskussion auch in kostbare zeitschwendung über. wertvolle lebenszeit die man in ja, man muss es so nennen, in kranke menschen investiert. es sind volkspolizsten, so nenne ich sie. ist sinnlos mit denen eine unterhaltung zu führen. vor allem strotzen sie auch vor einer wahnsinnigen klugscheißerei, die wissen rein zu jedem thema etwas. die sind nicht in der lage mal zu sagen: "sorry, da weiss ich grad nichts, da kann ich nichts zu sagen..." die wissen wirklich zu allem etwas und noch schlimmer, die haben auch in allem recht :rolleyes:
selbst wenn du einem vor dem tod bewahrt hast, hast du falsch gehandelt, weil du warst dazu nicht befugt :ROFLMAO:
 
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kranke Menschen, Volkspolizisten, wahnsinnige Klugscheißerei, vernünftig Erzogen, wirst nicht oft zu Partys eingeladen

Nur ein kleiner Ausschnit des vermittelten Menschenbildes eures Gesprächspartners... nur mal so aus Neugier.. hakt es?

Wenn du bei dem Beispiel auch auf mein Fußweg dein Dönerpapier schmeist geht das sehrwohl auch mich an.
Wenn du negierst das die Beschilderung die Einfahrt dort mehr als Eindeutig für Auto verweigert dann ist das als Fußgänger, Radfahrer und dort eben auch erlaubter Roller sehrwohl auch Thema.

Wie kommt man dann darauf das wenn dieses Angesprochen wird (von Belehrend ansprechen und dabei nicht schlicht höflich dabei bleibend oder gar fälschlich Amtsanmaßend kann man wohl mal ausgehen^^)
Denjenigen das NICHT angeht? Ich mein du schmeist dem doch gerade deinen Dreck vor die Füße oder nötigst ihn zum Ausweichen, bedängst ihn im extra geschützten Verkehrsraum,
Wie kann man da auch nur annehmen wenn jemand dann mal den Mund aufmacht er wäre nicht betroffen in dem Augenblick?
Wie Anmaßend ist das denn?

Und zum der hat zu allem was zu sagen.. äh ja.. stell dir vor.. genauso wie du/ihr?
Man schaufelt sich halt im Leben einiges an Wissen drauf in unterschiedlichsten Bereichen. Legt einige Erlebnisstrecke auch unfreiwillig zurück. Entwickelt dadurch seine Meinung zu gewissen Themen. Auch im Spiegel durch Gespräche mit Anderen.
Übrigens auch und vor allem außerhalb von Parties^^

Wie war das mit dem ich hab ja Keine Ahnung und bin dann mal still... zum Thema Isolationsschmelzung durch Leitungswiderstand und angeblichen Funkenflug? Drei Threads weiter war dann beim Aku Thema Funktsille. Der Untaugliche Vergleich zwischen Stehroller und Sitzmofa wurde negiert.. eigenmtlich aus eigenem Erleben oder nur so Pauschal? Das Kurze auf nem Stehroller stehen wurde ja sofort als Instabil und gefährliches Spielzeug betituliert.

Greift euch mal an die eigene Nase.. und zum Thema Partyeinladung.. äh ne.. sry.. such mir die Angenehme Gesellschaft wo es geht dann doch vorher raus^^
 
Also ich bin schon immer schnell gefahren mit dem Motorrad von MZ - der ETZ 250 mit 130 Km/h - und zwar mit Jeans-Anzug und ohne Helm in der DDR. Auf dem Kopf hatten wir eine Pudelmütze... Wie haben wir das blos überlebt??? Einen Unfall hatte ich damals auch - endete im Straßengraben mit zerrissener Hose und verbogenen Fußrasten am Motorrad - und blauen Flecken nebst schmerzhafter Rippenprellung.

Tja - und jetzt fahre ich als alter Herr legal den E-Scooter mit 20 Km/h auf dem Elbe-Ufer-Weg - aber im Privat-Wald sause ich mit 65 km/h auf einem Allrad-E-Scooter über die Wurzeln - und lebe noch...!

Und zwar weil ich es halt kann!
 
Diese Diskussion ist durchaus interessant.

Was mich nur stört sind die ständigen Abwertungen und das persönlich werden.

Und natürlich Leute die locker und unverschämt werden, und dann aber selbst schnell beleidigt sind..
 
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ja das war sie bis zu einem gewissen punkt...wenn dann extremisten auf der bühne erscheinen und mit vehemenz belehren müssen, meinungen die anders gelagert sind nicht akzeptieren und durch immer wiederkehrender belehrerei dann die ganze diskussion an sich reißen und das allgemeine interesse am thema leidet dann eben enorm :unsure:


Würdet ihr auch E-Scooter fahren wenn es keine Möglichkeit zum Tuning/schneller machen geben würde?​


das war die ausgangsfrage und es wäre schön wenn man hier wieder zurück zum thema finden würde...




ich tätige deswegen eben noch einmal einen beitrag zum eigentlichen thema. für meinen teil würde ich keinen scooter fahren wenn es unmöglich wäre einen scooter zu tunen. das was da von gesetzeswegen an geschwindigkeiten vorgegeben/erlaubt ist widerspricht sich in der realität. ob es auf dem radweg ist, ob es auf der straße ist. der staat erlaubt gefährte die auf ihren erlaubten wegen hindernisse darstellen weil sie auf ihrem verkehrsweg zur langsamkeit gezwungen werden statt in ihrem verkehrsweg mitschwinnen zu können. warum baut man da gefährliche bremsklötzer ein ? warum provoziert man probleme auf den verkehrswegen (straße/radweg) ?


eine sache fällt mir auch noch ein zum thema :unsure:
was wäre wohl wenn der gesetzgeber für stehscooter 30 km/h erlaubt und scooter auch offiziell die 30 km/h fahren würden. wie schnell würde wohl der teil der scooterfahrer fahren die sich jetzt gegen tuning aussprechen. würden die freiwillig aus irgendwelchen gründen auch immer nur 20 km/h fahren ?
also ich glaub das kaum, ich denke auch die würden die 30 km/h voll und ganz ausnutzen. und hier kommen wir dann zu einem weiteren problem. ewiger gesetzestreue. was jetzt mit vehemenz unter dem deckmantel der gegenseitigen rücksicht auf andere verkehrsteilnehmer (hier im besonderes fußgänger) eben die jetzige geschwindigkeit und die schrecklichkeit des tunings verteufelt werden würden dann wenn es erlaubt wäre genauso schneller durch die gegend brettern. da bin ich mir zu 100% sicher. vieles was man so als rücksicht auf andere herauskehrt unterliegt doch einer gewissen scheinheiligkeit.
 
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Ich weiß schon warum ich einen Großteil des eigenen Volkes nicht leiden kann.... Gibts dafür eigentlich irgend einen Begriff?
Vielleicht Misanthropie?

Das gibts in unterschiedlichen Ausprägungen int unterschiedlichen Intensitäten.
 
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Also dein Gefährt ja dochwohl garkein E-Scooter (Stehroller, Kickscooter) sondern ein Kleinkraftrad. Das wird auf Land- und Bundesstraßen auch als Hinderniss angesehen werden und mit meist wenig Seitenabstand und hoher Differenzgeschwindigkeit auch mal gefährdent Überholt.
Mit deinen 45km/h und super Anzugsverhalten, sowie durch die Klasse forcierter Nutzung der Straße und nicht der Radwege bist du auch eher am Kfz drann. Du machst dich mit dem Teil quasi Breit auf der Straße bist aber gleichzeitig kein (gefühltes) "Hindernis". Das machen Motorräder aber auch jede Vespa ganz genauso.

Fahrräder und E-Roller mit 20 oder 25 sind jedoch auch keine Verkehrshindernisse sondern Verkehrsteilnehmer! Fußgänger übrigens auch genauso rumfahrende Land- und Baumaschinen. Komischerweise werden die zwar als störend empfunden aber weitgehend Notwendig bzw Berechtigt da auch rumzulaufen angesehen. Vor der Fahrt und danach ist ja jeder Autofahrer auch wieder Fußgänger. Und jeder rollt auf erbauten Straßen und isst sein geerntetes Brot.
Wenn das andere Auto vor, hinter neben einem im Stop and Go rumzuckelt oder an der Ampel stehend warten muss, wird es eben als gleichberechtigt angesehen. Man steht halt gemeinsam seinem Schicksal ergebend kurz rum.

Viele der Aversionen oder Ablehnung sind einfache Psychologische Effekte aber sicher auch über die Jahrzehnte der Gewöhnung anerzogen bzw. eingeschliffen. Absenkung der Höchstgeschwindigkeit in Städten auf 30km/h würde da übrigens schon viel mehr (auch nur gefühlte) Gleichheit erzeugen.

Die Psychologisch wirkenden Effekte wirken aber auch unter Autofahrern selber und sind gut erforscht und bekannt.
Die andere Spur im Stau oder der mehrspurigen fühlt sich irgendwie immer schneller an. Genauso wie an der Supermarktkasse die Nachbarschlange.
Der langsame LKW oder Wohnwagen muss halt unbedingt Überholt werden. Der hält einen ja nur auf in der eigenbestimmten freien Fahrt und versperrt die freie Sicht auf freie Straßen.
Wenn Buss- und Straßenbahnhaltestellen nicht Baulich regelrecht die Straßenführung versperren oder in Seitentaschen verschwindent den eigenen Fahrweg freigeben wird es ebenfals Gefährlich. Die Versperren ja die freie selbstbestimmte Fahrt.
Da wird dann selbst noch in dritter Spur links überholt. Trotz offener Türen vorbeigefahren. Mit Schung am ÖPNV Schülerzubringer vorbeigezogen (der halt kein dedizierter Schulbus ist und Warnblinke an hat)

All die Situationen lassen sich im Konflikt mit (langsamem) Rad und RollerVerkehr ebenfalls nachbilden.
Der am Stau oder Ampelrückstau auf dem Radweg "frei" vorbeirollende erzeugt halt Neidgefühle. Außerdem hat man da eh gerade Muße auf die Umgebung zu achten. Das man den in 200m wieder überholt und sich an der nächsten Ampel eh trifft. Auf der nächsten freien Schnellfahrstrecke weit abhängt. Das wird schlicht ausgeblendet bzw garnicht Registriert. Man ist dann ja mit Fahren beschäftigt und achtet nichtmehr darauf.
Klar das Rotlichtsündende Einspurfahrzeuge oder sich durchschlängelnde, auch rechts vorbeiquetschende das nochmal Verstärken.

Gleiche Psychologie wie im Autobahnstau oder eben an der Supermarktkasse. Da Bewegen sich die Anderen gerade immer während man steht und wer sich reindrängelt verzögert nicht nur das eigene Fortkommen sondern zieht auch immer die gerade eh im Leerlauf befindliche Aufmerksamkeit auf sich.
Und jede der erneuten Konfliksituationen wirkt wieder verstärkend auf diese wenn auch nur gefühlte Feedbackschleife.

Viel mehr eigener Grundruhe im Verkehr. Bewusst für die Fahrten Zeitpolster schaffen oder den Zeitdruck selbstbestimmt halt wegschieben und negieren.
Bewusst die Schwächeren nicht als Gegner oder Hinderniss jetzt und hier sondern Partner immer und überall ansehen.
Gleichberechtigte andere Menschen die auch nur auf dem Weg irgendwohin sind, Fehler machen, falsch Einschätzen, Überfordert sind, was übersehen. Und selbstredent sich auch mal über Regeln hinwegsetzen^^

Mit all dem wird man ein ruhigerer Fahrer. Das ist aber mehr an sich selber Arbeiten als auf andere zu Schimpfen.
Bringt damit halt wenig Endorphine und Adrenalin (und baut Testosteron ab)
Die selbstinduzierten Hormon"drogen"schübe sind aber cool und fühlen sich gut an. Sind Rezeptfrei, kommen kostenlos und nebenher auch noch legal. :P
 
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is ja genial, dat is ja ne zauberfunktion die es da gibt, wenn man einen user auf ignorieren stellt sieht das forum gleich wieder freundlicher und lesenswerter aus :ROFLMAO:(y) das ich das nicht eher gesehen hab 😡
 
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