Tja die Verhältnismäígkeiten Wahren wäre oftmals nett. Kostet aber zuviel und zu tief mit dem Thema auseinandersetzen. Und das auch allumfassend unf fair.
Wieso pochen nicht die im Grunde alle vornehmlich immer dafür die für andere und Insassen gefährlichen Blechkarossen grundsätzlich einzubremsen und mehr auf die Einhaltung der Verkehrsregeln und §1 zu pochen. Durch Kontrolldruck aber auch nicht nur Verwarnen. Die leider zur Verkehrserziehung notwendige Strafandrohung bei Verfehlungen so hoch zu setzen das sie auch wirkt. Auch z..b mit Einkommensbasierten Strafen und schlicht Fahrverboten bis hin zum Führerscheinentzug.
Wenn man die Argumentationen z.b. auch durch die Essener Studie der Notaufnahme konsequent weiterdenkt müsste man Helm, Schutzkleiding und Proteltorenschutz im Haushalt, In der Küche und beim Fensterputzen fordern. Genauso bei jedem Sonntagsspaziergang.. könnte ja schließlich immer was passieren^^ Und durch Statistische Auswertungen auch ja auch immer irgendwie belegbar.
Gehört nicht hier her aber wenn schon angesprochen braucht man nichts mehr zu sagen zum Gaffen, Handyfilmen, Rumstehen, Ersthilfe verweigern, Hilfskräfte behindern, Bedrohen, Persönlichkeitsrechte der (ja auch oft genug unschuldig) Verunfallten respektieren. Aber auch den umfließenden (oder stehenden oder verlangsamenden Verkehr) nicht zu einer weiteren Gefahrenquelle für weitere unbeteiligte werden zu lassen.
Da fehlt sehr vielen völlig die Moral, der Anstand, die Würde. Man fragt sich wie diese wiederhegestellt werden kann. Wie die Ausufernde und Entgleisende Gesellschaft das zulassen, tolerieren und vor allem selbst befeuert geschehen lassen kann.
Wann, warum und wie ist "das macht man nicht" eigentlich zu "ich darf das und mach es auch" geworden.