Wenn man nichts umsteckt wird beim zusammen laden immer einer ungeschützt über den entladeport geladen.
Funktioniert beides, man umgeht aber den Schutz des BMS weil es den Ladestrom am entladeport nicht unterbrechen kann (z.b. wegen Temperatur oder zu hoher Zellspannungen), daher gibt's dafür keine offizielle Empfehlung .
wierum ist letztendlich egal.
Lädt man intern kriegt der Zusatzakku Strom über seinen Ausgang rein (ungeschützt),
Lädt man extern kriegt der Roller Akku Strom vom Ausgang rein (wie beim bremsen).
Einzig "korrekte" Lösung für das Problem wäre den Zusatzakku umzustecken sodass der Ladeport am Roller hängt und dann über den Roller zu laden. Hat in der Praxis niemand Lust zu ^^
will mich hier btw nicht aufs hohe Ross setzen. Alle Kombinationen durch, auch mit Schnellladegeräten.
evtl nichts für unbeaufsichtigt im Keller.![]()
Ja, wir haben hier mehrere Effekte.Da fliesst einiges vom Zusatzakku zurück in den Hauptakku. Ist auch in den M365 Tools gut zu erkennen, es fliesst Strom zurück in den Hauptakku, für ca 15 min.
* unter annahme eines seperate port BMS` wie es xiaomi, ninebot, liitokala und der ersbeste amazonhändler anbieten, bei dem ich bestellt hab als mir ein liitokala pack abgesoffen ist. Ja.Das kommt wohl sehr auf das BMS an. Und leider gibt es für die wenigsten BMS so detaillierte Datenblätter.
ist dann ja genau verkehrt.ob der "Ausgang" auch für KERS und "laden" geeignet ist.
das ist so nicht ganz richtig, ein Common Port BMS, also Laden und Entladen am selben Port, übernimmt genau diese Eigenschaft, nämlich den Akku wegzuschalten, dies merkt der Controller, ihn interessiert dafür nicht die Kommunikation vom Akku über den UART. Schalten beide Akkus weg, schaltet der Controller KERS und Bremse ab, bleibt ein Akku allerdings dran, weil er nicht wegschalten kann, dann kann das frittieren der Komponenten passieren (Spannung kann theoretisch ins Unendliche steigen, praktisch ist in der DRV Firmware dafür noch ein Schutz vorhanden (42,1V)).während KERS den Entladeport eines seperate port BMS voraussetzt damit das bms nicht abschaltet und den controller frittiert..
das ergibt keinen sinn, dann hätten sich ja niemals jemand ein ESC braten können indem er bremst (oder kers an hatte) während der ESC an einem stepup wandler hing (der bei höherer ausgangsspannung sperrt). das ist aber schon mehrfach passiert.das ist so nicht ganz richtig, ein Common Port BMS, also Laden und Entladen am selben Port, übernimmt genau diese Eigenschaft, nämlich den Akku wegzuschalten, dies merkt der Controller, ihn interessiert dafür nicht die Kommunikation vom Akku über den UART. Schalten beide Akkus weg, schaltet der Controller KERS und Bremse ab, bleibt ein Akku allerdings dran, weil er nicht wegschalten kann, dann kann das frittieren der Komponenten passieren (Spannung kann theoretisch ins Unendliche steigen, praktisch ist in der DRV Firmware dafür noch ein Schutz vorhanden (42,1V)).
Und exakt in diesem Moment schaltet der Controller das KERS und die Bremse weg. Wenn alles passt funktioniert das, bei mir schon seit 2400km, mit einem Common Port Akku parallel zum originalen.DANN steigt die spannung beim bremsen rapide an, weil die energie nur in den pufferkondensatoren des controllers bleibt.
welcher EINgehenden strom am AUSgang ja nicht blockieren kann
wirklich? dann mein Fehler, dann wären die charge und discharge anschlüsse doch parallel, oder haben sie sich noch eine extra Diode gegönnt?Das Xiaomi BMS ist am Ausgang auch wie ein Common Port BMS aufgebaut. Hat nur einen zusätzlichen Ladeeingang.